Am 16. Februar trafen sich 17 Schwalben zum traditionellen Boßeln. Statt durch die Eilenriede ging es diesmal durch die Masch. Was dazu geführt hat, dass die Kugeln zu keiner Zeit aus einem Gewässer geborgen werden mussten. Aufgrund der Witterung kamen sie aber auch am Boden ausgiebigst mit Feuchtigkeit in Berührung. Und so dann auch die Hände und Handschuhe der jeweiligen Werfer – nicht zu reden von den Wanderschuhen. An den Bootshäusern wurden eigens für die Boßel-Schwalben Kaffee und Apfelkuchen aufgetragen, sodass sie sich frisch gestärkt auf den Rückweg entlang des Maschsees begeben konnten. Abgeschlossen wurde der Tag mit Grünkohl-Essen und Klönen im Vereinsheim. Nur am Rande das sportliche Ergebnis: Die beiden Mannschaften lagen mit 144:146 Würfen nahezu gleichauf